Hallo, darf ich vorstellen,


das ist mein Sohn Nick Jerome - 5.5 Jahre alt und Autist .
 
Nick ist ein kleiner Junge mit einer schweren autistischen Behinderung.
 
Ein Kind , das in einem Urwald von Gefühlen der Hilflosigkeit, von
Missverständnissen und Unsicherheiten lebt, das sich von diesem
Leben auf unserer Welt zurückzieht und mit uns Menschen zu leben
große Schwierigkeiten hat.

Jeder Tag ist für ihn eine neue Herausforderung: Kindergarten,
Therapien; er muss immer wieder aufs neue lernen, sich im Alltag
zurecht zu finden. Umso schlimmer ist es, wenn sein Tagesablauf gestört oder verändert wird. Demzufolge besteht unser Alltag aus einem durchorganisierten Zeitplan, denn nur das vermittelt
ihm einen gewisse Sicherheit
 
Im Alter von ca. 2 Jahren begannen die Therapien: Physiotherapie (Grobmotorik ), Ergotherapie (Feinmotorik), Logopädie (Sprache, Schlucktherapie, Mundmotorik). Im Alter von ca. 3,5 Jahren haben wir noch zusätzlich eine Reittherapie begonnen, die große Fortschritte bezüglich Körperhaltung gebracht hat. Aber was ganz toll ist, der kleine Mann nimmt seine Umgebung intensiver wahr, wird aufmerksamer und nimmt voller Begeisterung teil. Ab diesem Zeitpunkt wusste ich, dass Tiere auf ihn einen besonderen Reiz ausüben.
 
Aufgrund dieser enormen Fortschritte setzte ich den nächsten Plan um und engagierte für Nick einen Therapiehund, der uns immer in regelmäßigen Abständen im eigenen Zuhause besucht.
Und auch hier zeigte sich der Erfolg sehr schnell, denn auch dies wurde mit einer positiven Wirkung belohnt. Mein süßer Fratz wirkt wacher und er reagiert auf alles was um ihn herum geschieht.
 
All dies bestärkt mich in meinem Tun aus unserer Isolation herauszutreten; denn unser größter Wunsch wäre eine weitere DELPHINTHERAPIE !! Mit dieser Therapie wurden schon so viele Fortschritte in der Entwicklung autistischer Kinder erreicht. Auch für Nick war es ein Schritt in die richtige Richtung, auf den nun ein Zweiter folgen sollte.
 
Doch leider überschreitet das bei weitem meine finanziellen Möglichkeiten. Daher wende ich mich nochmals an die Öffentlichkeit, denn ohne Euch schaffen wir das nicht.

Bitte helft uns diesen Schritt zu tun, der für Nick ein großes Stück Leben bedeutet.